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Rennrodel-Laufschienen aus Stahl von thyssenkrupp

Wenn das Rodel-Team Eggert und Benecken an den Start geht, stürzt sich auch thyssenkrupp mit in den Eiskanal – denn der Schlitten besteht zu 80 Prozent aus Material, das in den Geschäftsbereichen des Konzern entwickelt wurde.

Mit einer Geschwindigkeit von 120 km/h saust der Rennrodel von Toni Eggert und Sascha Benecken durch die Kurven des Eiskanals. Die Laufschienen, auf denen der Schlitten gleitet, wurden aus Stahl von thyssenkrupp gefertigt. Um welch spezielle Materialgüte es sich hierbei handelt, unterliegt jedoch strenger Geheimhaltung. Denn das Rennrodeln ist eine außerordentlich technische Sportart, in der bereits eine Tausendstelsekunde über Sieg oder Niederlage entscheidet.
Eggert und Benecken gehen seit fünf Jahren als Doppel an den Start. Seit 2014 haben sie dabei mit thyssenkrupp einen starken Partner an der Seite. Denn der Essener Industriekonzern ist noch mit weiteren Geschäftsbereichen an dem Sportgerät beteiligt: Die Schienen und das Fahrwerk kommen von thyssenkrupp Presta Camshafts und das thyssenkrupp TechCenter Carbon Composites in Dresden hat für diese Saison eine neue Verkleidung aus Carbon entwickelt – superleicht und extrem stabil.

Fast 80 Prozent des Schlittenmaterials stammen von thyssenkrupp. Ein voller Erfolg – im letzten Jahr haben Toni Eggert und Sascha Benecken mit dem thyssenkrupp Schlitten den Gesamtweltcup gewonnen. Das große Ziel aller Beteiligten: Gold bei Olympia 2018.

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