Der Anbau des Technikmuseums in Freudenberg hat es in sich. Oder besser gesagt an sich: Fassade und Dach bestehen aus dem Qualitätsflachstahl pladur® Standing Seam von thyssenkrupp Steel Europe.
Fachwerkgebäude haben ihren ganz eigenen Charme: So auch die Fachwerk-Halle, die einen Teil des Technikmuseums in Freudenberg beherbergt. Seit diesem Sommer hat das siegerländische Museum jedoch noch eine weitere architektonische Besonderheit zu bieten: Ein moderner Neubau neben dem historischen Gebäude schafft einen ästhetisch schönen Kontrast zu der alten Fachwerkfassade – und lässt den Gebäudekomplex zu einem interessanten Hingucker werden. Fassade und Dach des Anbaus bestehen aus dem Qualitätsflachstahl pladur® Standing Seam von thyssenkrupp Steel Europe. Um den Stahl wetterfest zu machen, ist er mit der Zink-Magnesium-Legierung ZM Ecoprotect® überzogen:
Sie bietet maximalen Korrosionsschutz. Für Farbe und Struktur sorgt eine organische Qualitätsbeschichtung. Diese schützt das Material vor UV-Strahlung und lässt es kratzfest werden. Während die Fassade in dem Farbton Falzgrau gehalten ist, zeigt sich das Dach in Falzanthrazit – es passt sich somit perfekt an die Schieferschindeln der Fachwerk-Halle an.
Ein Glasanbau verbindet das moderne und das historische Gebäude. So bleibt die Sicht auf die alte Fachwerkfassade erhalten.
© ThyssenKrupp Steel Europe
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Technikmuseum Freudenberg
Ein Glasanbau verbindet das moderne und das historische Gebäude. So bleibt die Sicht auf die alte Fachwerkfassade erhalten.
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Wir stellen die in unserer Mediathek enthaltenen Bilder gern für die Verwendung im Rahmen tagesaktueller Berichterstattung in der Presse (einschließlich wöchentlich bis monatlich erscheinender Magazine) honorarfrei zur Verfügung. Aufschiebende Bedingung hierfür ist es jedenfalls, dass Sie bei der Verwendung jeweils in unmittelbarer Nähe des verwendeten Bildmaterials auf uns als Quelle in üblicher Weise (© thyssenkrupp Steel Europe) hinweisen. Ist ein abweichender Urheber angegeben, ist dieser zu nennen.Sie sind zur Bearbeitung von Bildern nur befugt, soweit das für die konkrete Publikation technisch zwingend erforderlich ist (zum Beispiel schwarz-weiß statt farbig bei einer nicht farbigen Tageszeitung) und/oder soweit Sie lediglich die Größe proportional verändern, ohne das Bild nur auszugsweise zu verwenden, zu strecken, zu stauchen oder sonst zu verändern oder zu verformen.Jede anderweitige Bearbeitung und Nutzung ist nur nach vorheriger schriftlicher Einwilligung (E-Mail an:
[email protected] ) zulässig. Wir bitten Sie, uns zeitnah nach jeweiliger Veröffentlichung von Printmedien ein kostenloses Belegexemplar zur Verfügung zu stellen, bei Filmen eine digitale Fassung in einem üblicherweise abspielbaren Format auf einem allgemein lesbaren Datenträger. Bei einer Onlineverwendung des Bildmaterials ist uns die genaue URL der entsprechenden Webseite mitzuteilen und Zugang zu dieser Webseite zu verschaffen.
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Doch warum gerade Stahl?
»Wir haben uns aus mehreren Gründen für die Stahlfassade und das Stahldach entschieden«, sagt der zuständige Architekt Berthold Strauch vom Architekturbüro Hein & Helsper. »Zum einen aufgrund der Ästhetik: Die matten Elemente haben eine schöne, edle Anmutung. Zum anderen ist pladur® Standing Seam wirtschaftlich und langlebig, man braucht lange Zeit keine Hand mehr anzulegen. Und last but not least konnten wir mit der hinterlüfteten Fassade und dem Stehfalzdach die Anforderungen an die Wärmedämmung optimal umsetzen.«
Der Bezug zur Region tat ein Übriges: Im Siegerland gibt es viele stahlverarbeitende Unternehmen – auch pladur® Standing Seam wurde am siegerländischen thyssenkrupp Standort Kreuztal-Eichen entwickelt. Der Vertrieb ist ebenfalls im Siegerland angesiedelt, genauer gesagt bei dem Netphener Unternehmen Wolfgang Fischer Stahl.
Wir konfektionieren pladur® Standing Seam so, wie der Kunde es wünscht – wir reagieren also auf die Bedürfnisse der Architekten und Handwerker.
Wolfgang Fischer (geschäftsführender Gesellschafter von Fischer Stahl)
Das Dach des modernen Gebäudes ist in „Falzanthrazit“ gehalten, es passt sich somit perfekt an die Schieferschindeln der Fachwerk-Halle an. Die Fassade dagegen zeigt sich in hellerem „Falzgrau“.
© ThyssenKrupp Steel Europe
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Technikmuseum Freudenberg im Stahlgewand
Das Dach des modernen Gebäudes ist in „Falzanthrazit“ gehalten, es passt sich somit perfekt an die Schieferschindeln der Fachwerk-Halle an. Die Fassade dagegen zeigt sich in hellerem „Falzgrau“.
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Stahl: An und im Technikmuseum
Das Stahlgewand des Anbaus passt zudem perfekt zu den Ausstellungsstücken des Museums – denn Stahl und Werkzeuge für die Stahlbearbeitung finden sich hier zu Hauf. So können die Besucher beispielsweise eine Dampfmaschine aus dem Jahr 1904 anschauen, die in den Hütten eingesetzt wurde. Wolfgang Leh, Vorstand vom Technikmuseum, zeigt sich mit dem Anbau sehr zufrieden: »Wir würden uns jederzeit wieder für pladur® Standing Seam entscheiden.«
© ThyssenKrupp Steel Europe
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Technikmuseum Freudenberg im Stahlgewand
Erstmals wurde nicht nur das Dach, sondern auch eine Fassade mit gekanteten Elementen aus dem innovativen Flachstahl realisiert.
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© ThyssenKrupp Steel Europe
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Technikmuseum Freudenberg im Stahlgewand
Das Dach des modernen Gebäudes ist in „Falzanthrazit“ gehalten, es passt sich somit perfekt an die Schieferschindeln der Fachwerk-Halle an. Die Fassade dagegen zeigt sich in hellerem „Falzgrau“.
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Technikmuseum Freudenberg im Stahlgewand
Die Fassadenelemente haben einen gestoßenen Teil, in den die Stahlplatten direkt aneinander grenzen, und einen Fugenteil, bei dem breitere Lücken zwischen den Stahlplatten bestehen. Dies verleiht der Fassade eine zusätzliche Lebendigkeit.
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Technikmuseum Freudenberg im Stahlgewand
Der Gegensatz zwischen alt und neu verleiht dem Gebäude einen eigenen Reiz, lässt es aber gleichzeitig harmonisch wirken.
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