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Tagespresse, 30.07.2014, 09:57

500 Aktive von ThyssenKrupp Steel Europe starten beim Targobank-Run am 14. August

Targo Bank Run Presse Service ThyssenKrupp Steel Europe
Lockeres Training an der Duisburger Regattabahn. ThyssenKrupp Steel Europe-Läuferin Kirsten Thöne (li., im grünen Firmenshirt 2014) hält sich beim Lauf mit ihrer Freundin Claudia Bonnet fit.

Sie sind vier der rund 500 Läuferinnen und Läufer von ThyssenKrupp Steel Europe beim Run Tausender durch die Duisburger City. Wenn beim Targobank-Lauf am 14. August Kirsten Thöne, Fred Torke, Peter Plank und Matthias Ernst antreten, dann geht es um Spaß und Sport auf autofreien Straßen und noch mehr. Unter 5.000 Teilnehmern treffen die ThyssenKrupp Steel Europe-Mitarbeiter auf Läufer aus mehr als 250 Betrieben, Teilnehmer kommen aus Firmen von Siemens über die Stadtwerke bis hin zu Erzieherinnen einer konfessionellen KiTa. ThyssenKrupp Steel Europe zahlt seinen Aktiven das Startgeld und stellt die Betriebs-Laufshirts zur Verfügung. Unterstützt werden alle Läufer beim Targobank-Run und darüber hinaus vom Team Betriebliches Gesundheitsmanagement bei Deutschlands größtem Stahlhersteller. Tage vor dem Lauf haben die Aktiven besondere Lauf-Erlebnisse im Blick.

Peter Plank etwa erinnert sich an kuriose Laufzeiten der letzten Jahre. „Bei drei Targobank-Läufen über jeweils knapp sechs Kilometer stand die Stoppuhr für mich immer bei genau 27:05 Minuten still“, sagt er. Die Kollegen stellten ihm deshalb schon vor dem Lauf eine 2014-er Urkunde über 27:05 Minuten aus. „Laufen“, sagt der zwölffache Marathoni, „ist ein großer Teil meines Lebens. Ich versuche auch Kollegen zu motivieren, Trainingskilometer mitzumachen.“ Geschwindigkeit sei dabei immer zweitrangig. „Es geht darum, den inneren Schweinehund zu überwinden und bei fast jedem Wetter die Turnschuhe zu schnüren.“

Kolleginnen und Kollegen motivieren will auch Kirsten Thöne, Mitarbeiterin Business Excellence im Duisburger Stahlwerk. „Seit 2007 dabei find ich´s toll, dass jedes Jahr mehr Kollegen mitmachen. Ich hoffe, dass wir bald teilnehmerstärkstes Unternehmen werden.“ Die 40-jährige Hobbysportlerin hat seit 2003 über 15.000 Lauf-Kilometer zurückgelegt. Das Erlebnis Firmenlauf, die Gemeinschaft mit den Kollegen und ein Treff bei kühlen Getränken nach der Zielankunft machen ihr einfach Laune. „Nach dem Run durch City und Innenhafen fasziniert mich auch das abschließende Feuerwerk mit dem Blick über die Oper.“

ThyssenKrupp Steel Europes schnellster Läufer des Jahres 2013, Fred Torke, hat sich für seine Verhältnisse spät – erst vor drei Wochen für den City-Lauf – angemeldet. „Nach einer Fuß-OP im Januar kämpfe ich mich gerade wieder an eine vernünftige Form heran“, sagt der 51-Jährige vom Serviceteam an den Hochöfen Schwelgern. So sei Platz 14 unter über 3.000 Läufern im Männer-Klassement des Vorjahres aktuell kein Ziel mehr. Zum Laufen kam Torke erst mit 43. Umso mehr freut er sich, dass er selbst mit 50 Jahren im Halbmarathon seine Zeit (1:19:36) noch einmal steigern konnte. „Zeiten sind für mich am 14. August allerdings zweitrangig.“ Seit 2005 geht es beim Targobank-Lauf auch darum, die Lebensqualität benachteiligter Menschen zu verbessern. Dafür brachten alle Läufer und Firmen seitdem mehr als 238.000 Euro zusammen.

„Für unsere zweieinhalbjährigen Zwillinge- Paula und Lucas haben wir am Tag des Laufs wegen einer Dienstreise meines Mannes keinen Betreuer“, erklärt Berta Berni, warum sie diesmal nicht teilnimmt. „Laufen mit den Kollegen ist aber immer einfach nett“, lacht sie. Fit hält sich die 36-Jährige dreimal wöchentlich beim Joggen über etwa acht-Kilometer. So erreichte die trainierte junge Mutter beim City-Lauf 2013 immerhin einen Stundenschnitt von über 14 Kilometern.

Als „ganz normaler Familienvater, der durch Laufen seinen Bauchansatz in Grenzen zu halten versucht“, beschreibt sich Matthias Ernst. „An der Firmenlaufserie reizt mich das vielfältige Profil der Läufe: Von ,Dortmund Megagroß´ 2013 über die Hitzeschlacht zwischen Essens Häuserschluchten bis zum ,Karneval pur´ beim Siegener Lauf mit Kostümierten und Live-Musik alle 500 Meter war zuletzt alles dabei.“ Bei Volksläufen im Pott und am Niederrhein lernte Ernst seit Jahren viele Dörfer und Großstädte kennen. Dabei entstand mit der GPS-Uhr seine persönliche Land- und Laufkarte.

Zurück zu Peter Plank, für den schon vor dem Start nahe der Duisburger Oper eins feststeht: „Mein Ziel 2014 ist ein einfaches: Alles – nur nicht 27:05 Minuten laufen.“

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