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bluemint® Steel – CO2-reduzierter Stahl auf der Höhe der Zeit.

Als größter deutscher Produzent von Qualitätsflachstahl tragen wir eine hohe Verantwortung. Unser Ziel, bis spätestens 2045 unseren Stahl vollständig klimaneutral zu produzieren, verfolgen wir darum mit aller Entschlossenheit.

Unser Blick in die Zukunft: Nach der geplanten Inbetriebnahme unserer neuen Direktreduktionsanlage Ende des Jahres 2026 werden wir das verfügbare Angebot von CO2-reduziertem bluemint® Steel auf bis zu 3 Mio. Tonnen pro Jahr steigern. Bis zum Jahr 2030 wollen wir unsere Emissionen bereits um mehr als 30 Prozent senken und ab dann ca. 5 Mio. Tonnen bluemint® Steel pro Jahr herstellen.

Mit bluemint® Steel schon heute CO2 einsparen –
RIGHT HERE. RIGHT NOW.

Mit unserer Marke bluemint® Steel bieten wir unseren Kunden schon heute alle bewährten Stahlgüten in reduzierter CO2-Intensität an – kompromisslos in der Qualität und mit dem Anspruch, bereits HIER und JETZT möglichst viel CO2 einzusparen.

Darum haben wir erste Maßnahmen entwickelt, die in der bestehenden Hochofenroute bereits für eine lokale Reduktion von CO2 sorgen. Einen Teil der üblicherweise zugefügten Eisenerze ersetzen wir dabei durch hochwertigen Stahlschrott . Dies führt dazu, dass weniger Kohle zur Reduzierung benötigt wird und der CO2-Ausstoß somit sinkt. In dem in der Folge bilanzierten Produkt sind bis zu 64 Prozent weniger CO2-Emissionen enthalten – und damit auch in der Scope-3-Bilanz unserer Kunden.

Schon heute CO2 reduzieren – mit bluemint® recycled.

Das Konzept CO2-reduziert hergestellter Stähle ist für
viele weiterverarbeitende Industriezweige und Endabnehmer-
industrien von großem Interesse. Mit bluemint® recycled
bieten wir bereits jetzt genau das richtige Produkt.

bluemiint-Coils

Die Merkmale und Vorteile für unsere Kunden im Einzelnen:

Bis zu 64 Prozent verminderte CO2-Emissionen

Primärstahl, alle Qualitäten darstellbar

Bilanzielles Recyclingprodukt

CO2-Reduzierung von 1,35 Tonnen CO2 eq pro Tonne Warmband

Spezifische CO2-Emissionen von 0,75 Tonnen CO2 pro Tonne Warmband

Standard: DIN EN ISO/IEC 17029 und TÜV SÜD VERIsteel Standard

Zertifiziert durch TÜV SÜD

- Direkt anrechenbar auf Ihre Scope-3-Emissionen

- CO2 wird direkt am Standort Duisburg reduziert

Bis spätestens 2045: vollständige Dekarbonisierung unserer Primärstahlroute.

Solange wir unsere Produktion über die Hochofenroute noch nicht vollständig abgelöst haben, wird insbesondere der Einsatz von Stahlschrott für bluemint® Steel eine wichtige Rolle spielen. Im Hinblick auf den Stahlbedarf der kommenden Jahre und Jahrzehnte wird die Verfügbarkeit von Stahlschrott jedoch bei Weitem nicht ausreichen. Eine Sekundär- oder Recyclingroute kann also nur ein Teil der Lösung sein. Vielmehr brauchen wir eine leistungsfähige und klimaneutrale Primärstahlroute. Daran arbeiten wir mit Hochdruck.

Anschauungsmodell DR-Anlage.

Ein wichtiger Schritt für die Transformation der Stahlindustrie: Bau der ersten wasserstoffbasierten Direktreduktionsanlage am Standort Duisburg mit einer Kapazität von 2,5 Mio. Tonnen direkt reduziertem Eisen (DRI) und einer jährlichen Einsparung von bis zu 3,5 Mio. Tonnen CO2. Errichtung der Anlage auf EPC-Basis (Entwicklung, Beschaffung und Bau) durch die SMS group.

Weiterführende Informationen zu unserer Klimastrategie finden Sie auf: www.thyssenkrupp-steel.com/klimastrategie

DR-Anlage
Schlackengranulierung

Die Schlackengranulierung ist ein Verfahren, das in der Stahlindustrie eingesetzt wird, um die bei der Stahlherstellung entstehende Schlacke zu verarbeiten. Dabei wird die heiße flüssige Schlacke schnell abgekühlt und granuliert. Der so erzeugte Hüttensand kann in der Zementindustrie als wertvoller Rohstoff benutzt werden.

Gießhalle und Roheisenabtransport

Die Gießhalle ist der Bereich, in dem das flüssige Roheisen aus dem Einschmelzer in sogenannte Transportpfannen gegossen wird, die wiederum zur Weiterverarbeitung in das Stahlwerk gefahren werden.

Einschmelzer

Der Einschmelzer, auch bekannt als Submerged Arc Furnace (SAF), zeichnet sich dadurch aus, dass er einen Schmelzprozess verwendet, bei dem das Metall offen in einem Bad geschmolzen wird – im Gegensatz zu geschlossenen Schmelzöfen wie dem Elektrolichtbogenofen (EAF). Der SAF ermöglicht eine effiziente Schmelze, wodurch er eine wichtige Rolle in der Metallurgie spielt.

Direktreduktionsanlage

Der Direktreduktionsturm ist das zentrale Aggregat einer CO2-ärmeren Stahlproduktionsanlage, die die herkömmlichen Hochofenprozesse ersetzt. In diesem Turm erfolgt die Direktreduktion des Eisens aus Eisenerz mithilfe von Reduktionsgasen wie Wasserstoff (H2). Das Ergebnis ist festes, kugelförmiges Eisen, das vor der Weiterverarbeitung im Stahlwerk in den Einschmelzern verflüssigt wird.

Pellet- und Rohmateriallager

Im Pellet- und Rohmateriallager der Direktreduktionsanlage wird der wesentliche Rohstoff für den Direktreduktionsprozess gelagert: Eisenerz in Form von Pellets. Das Lager ist so konzipiert, dass es eine kontinuierliche Versorgung der Anlage gewährleistet, um einen reibungslosen Betrieb des Direktreduktionsprozesses sicherzustellen.

Reformer

Das für die Reduktion benötigte Prozessgas wird im Reformer erzeugt.

Aus einer variierbaren Mischung von Wasserstoff, Erdgas und Prozessgasen wird unter hohen Temperaturen das Reduktionsgas reformiert.

Mit dem Bau unserer neuen wasserstoffbasierten Direktreduktionsanlage, einem der weltweit größten industriellen Dekarbonisierungsprojekte, werden wir die Rolle von bluemint® Steel als Serienprodukt maßgeblich ausweiten. Mit einer Kapazität von 2,5 Mio. Tonnen direkt reduziertem Eisen (DRI) können wir bereits über diesen ersten Schritt jährlich bis zu 3,5 Mio. Tonnen CO2 einsparen. Spätestens im Jahr 2045 werden wir dann ausschließlich klimaneutralen bluemint® Steel produzieren.

Grünes Licht für CO2-reduzierten Stahl.

Diese Referenzkunden haben sich heute schon für bluemint® Steel entschieden.

bluemint® powercore® goes offshore

Siemens Energy bucht CO2-reduzierten Stahl für rund 700 Windturbinen-Transformatoren der Tochter Siemens Gamesa

CO2-reduzierter Stahl für Mercedes-Benz.

Marke mit dem Stern sichert sich Belieferung mit bluemint® Steel

Brauerei setzt auf bluemint® Steel.

Erstes 5-Liter-Partyfass aus CO2-reduziertem Weißblech

CO2-reduzierter Stahl für Karosserien.

Snop – französischer Tier-one-Zulieferer für die Automobilindustrie

Geschäft mit Hochspannung.

R&S Group – führender Anbieter von Energieprodukten aus der Schweiz

Weißblech-Hobbocks aus bluemint® Steel.

Sika GmbH vertraut auf nachhaltigen Verpackungsstahl von thyssenkrupp Rasselstein

Nachhaltig schön bauen.

Heinrich Schütt KG GmbH & Co. – der Stahlhandels- und Anarbeitungsspezialist

Der richtige Dreh für Fruchtaufstriche.

Pano Verschluss GmbH – Spezialist aus Itzehoe

CO2-armer Stahl nimmt Fahrt auf.

Accuride Corporation – Hersteller von LKW-Stahlrädern aus Solingen

Klimaschutz in hohen Dosen.

Hoffmann Neopac AG – Verpackungsspezialist aus Thun (Schweiz)

CO2-Reduzierung am laufenden Elektroband.

SGB-SMIT – Transformatorenhersteller aus Regensburg

Das Bad mit sauberer Klimabilanz.

Franz Kaldewei GmbH & Co. KG – Premiumhersteller von Badlösungen aus Ahlen

bluemint® powercore® goes offshore

Siemens Energy bucht CO2-reduzierten Stahl für rund 700 Windturbinen-Transformatoren der Tochter Siemens Gamesa

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Erstes 5-Liter-Partyfass aus CO2-reduziertem Weißblech

CO2-reduzierter Stahl für Karosserien.

Snop – französischer Tier-one-Zulieferer für die Automobilindustrie

Geschäft mit Hochspannung.

R&S Group – führender Anbieter von Energieprodukten aus der Schweiz

Weißblech-Hobbocks aus bluemint® Steel.

Sika GmbH vertraut auf nachhaltigen Verpackungsstahl von thyssenkrupp Rasselstein

Nachhaltig schön bauen.

Heinrich Schütt KG GmbH & Co. – der Stahlhandels- und Anarbeitungsspezialist

Der richtige Dreh für Fruchtaufstriche.

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Servicebereich

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Telefon: +49 203 52-40663

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Head of Sales Industry Original Equipment Manufacturer and Steel Service Center, thyssenkrupp Steel Europe AG

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Dr. Henner Diederichs

Leitung Sales, thyssenkrupp Hohenlimburg GmbH

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Vice President Sales, thyssenkrupp Rasselstein GmbH

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Dr. Carmen Ostwald

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