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Precision Steel – der Mittelbandspezialist in einem starken Konzernverbund

Precision Steel ist eine Business Unit des Stahlbreichs von thyssenkrupp und versteht sich als Spezialist für kundenspezifische Anwendungen, bei denen auch kleine Losgrößen wirtschaftlich gefertigt werden können.

Ständige Forschung und Weiterentwicklung von Prozessen und Produktqualität sowie die Unterstützung unserer Kunden durch die technische Kundenberatung bieten als Ergebnis eine partnerschaftliche Lösung spezieller und vielfältiger Kundenwünsche.

Precision Steel verfügt über eine gesicherte Vormaterialbasis im thyssenkrupp-Konzern, denn der weitaus größte Teil des Brammenbedarfes wird durch die Hüttenwerke des thyssenkrupp-Konzerns abgedeckt.

Daten & Fakten

Geschäftsjahr 2023/24
Umsatz 883,5 Millionen €
Absatz 778,5 Tt
Absatz Europa 758,3 Tt (97 %)
Absatz Non-Europa 20,2 Tt (3 %)
Wichtigste Exportländer Italien, Spanien, Österreich, Schweiz, Frankreich, China, Ungarn, Schweden, Polen, Brasilien, Tschech. Republik, Slowakei, USA
Belegschaft
(Stand 30.09.2024)
909 Mitarbeiter

Umwelt

Umwelt

Spitzenqualität zu liefern ist entscheidender Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie.

Unsere Produktionsprozesse sind dabei so gestaltet, dass sie unserem Unternehmensziel folgen, den jeweils gültigen Umweltschutzbestimmungen zu genügen und diese, wenn möglich und wirtschaftlich vertretbar, noch zu übertreffen. Auch unser diesbezügliches Umweltmanagementsystem lassen wir durch unabhängige Institute kontinuierlich überprüfen und zertifizieren.

Mehr zum Thema Umwelt- und Klimaschutz erfahren Sie hier.

Qualität

Zu dem Bereich Qualitätswesen mit Forschung und Entwicklung gehören modern ausgerüstete Laboratorien für die Durchführung chemischer, elektrochemischer, physikalischer, mechanisch-technologischer, metallografischer und metallkundlicher Untersuchungen.
Neben der Werkstoff- und Produktweiterentwicklung überwacht das produktionsunabhängige Qualitätswesen permanent den Fertigungsablauf von der Auftragsbearbeitung und Vormaterialkontrolle über Fertigungskontrolle bis hin zur End- bzw. Freigabeprüfung, um den von den Kunden geforderten Qualitätsstandard sicherzustellen.
"Das Zentrallabor ist akkreditiert nach DIN EN ISO/IEC 17025: 2005-08 durch die DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH)."

Hier haben Sie die Möglichkeit einen Blick auf unsere aktuellen Zertifikate zu werfen.

Lesen Sie hier mehr zum Thema Qualitätswesen.

Historie

1846

  • Gründung "Limburger Fabrik- und Hüttenverein", dessen Grundstein 1803 Gottfried Wilhelm Böing mit dem Betreiben eines Hammerwerkes, einer Grob- und Feindrahtrolle legte.

1907

  • Zusammenschluss des "Limburger Fabrik- und Hüttenvereins" mit "Eisen- und Stahlwerke Hoesch" in Dortmund, 500 Beschäftigte, 8 Millionen Mark Umsatz, Erzeugung von Bandeisen, Puddelstahl, Schmiede- und Gussteilen.

1938

  • Änderung des Firmennamens in "Hoesch AG, Abteilung Hohenlimburg".

1969

  • Zusammenschluss der "Schwerter Profileisenwalzwerke AG" und der "Hoesch Walzwerke AG Hohenlimburg" zu "Hoesch Werke Hohenlimburg-Schwerte AG".

1993

  • Fusion "Hoesch AG", Dortmund, mit der "Fried. Krupp AG", Essen, zur "Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp".
  • Eingliederung als Hoesch Hohenlimburg GmbH in die Gruppe "Krupp Hoesch Verarbeitung GmbH".

1995

  • Integration "KSK", Leverkusen in die Hoesch Hohenlimburg GmbH.

1997

  • Integration "Waggonbau Brüninghaus GmbH" in die Hoesch Hohenlimburg GmbH.

1998

  • Ausgliederung der Kaltband-Aktivitäten und Verkauf der Mehrheitsanteile an die Firma Risse + Wilke Kaltband GmbH & Co. in Iserlohn.

1999

  • Fusion der Konzerne "Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp" und "Thyssen AG" zu "ThyssenKrupp AG".

2000

  • Verkauf des Kaltprofilwerkes "Hagen-Kabel" an die Firma Welser Profile GmbH.
  • Verselbstständigung des Produktbereiches "KSK", Schwerte-Westhofen, in "KSK Kanten Schweißen Komponenten GmbH" und Verkauf der Mehrheitsanteile an die Holding JCW Wibo N.V.
  • Im Zuge der Neuorganisation des Segmentes "ThyssenKrupp Steel" wurde die Hoesch Hohenlimburg GmbH ein 100%iges Tochterunternehmen der "Thyssen Krupp Stahl AG".

2001

  • Verkauf "Waggonbau Brüninghaus GmbH" an die Kasdorfer Eisenbahngesellschaft mbH (KEG)

2005

  • Verkauf des Geschäftsbereiches Schwerter Spezialprofile an die italienische Calvi-Gruppe.

2016

  • Umfirmierung in thyssenkrupp Hohenlimburg GmbH


Hier erfahren Sie mehr über die Historie der thyssenkrupp Steel Europe AG.

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