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Tagespresse, 25.04.2019, 21:25

Safety first: thyssenkrupp Steel kooperiert beim Arbeitsschutz mit der Grubenrettung Herne

Der Stahlbereich von thyssenkrupp stellt höchste Anforderungen an die Sicherheit der Mitarbeiter und macht deshalb aus dem Weltsicherheitstag am 28. April unter dem Motto „Erst sicher und dann gut!“ wieder fast eine ganze Woche. Vom 25.4. bis zum 30.4. gibt es viele Aktionen an allen Standorten.

Der 28. April ist der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Der Stahlbereich von thyssenkrupp stellt jedoch nicht nur an diesem Tag höchste Anforderungen an die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und widmet daher dem Weltsicherheitstag auch in diesem Jahr wieder fast eine ganze Woche. In dieser Zeit gibt es viele Aktionen, die auf das Thema aufmerksam machen. Dass am Ende des Tages die gesamte Belegschaft gesund nach Hause geht, hat immer höchste Priorität.

Kooperation mit dem Grubenrettungswesen Herne hilft Unfälle zu vermeiden.

Bei der kontinuierlichen Verbesserung der Sicherheit am Arbeitsplatz setzt der Arbeitsschutz bei thyssenkrupp auf die aktive Einbeziehung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Denn jede praktische Erfahrung hilft, die Lösung für ein Problem bereits bei der Planung zu erarbeiten. Michael Cremer ist Teil dieses Prozesses. Er ist zuständig für die mechanische Instandhaltung in der Kokerei Schwelgern. Die Atemschutzmannschaft der Kokerei muss immer wieder größere Gasarbeiten durchführen. Dabei trägt das Team schwere Atemschutzgeräte auf dem Rücken und Masken, die das Sichtfeld einschränken. Für die Arbeit unter solchen Bedingungen ist viel Erfahrung nötig. Doch auf dem Gelände der Kokerei gibt es keinen geeigneten Trainingsplatz, um diese Erfahrung unter kontrollierten Bedingungen zu machen. Daher arbeitet die Atemschutzmannschaft mit dem Grubenrettungswesen in Herne zusammen. „Die Zusammenarbeit hilft uns sehr, denn so kann das Team mit der Originalausrüstung trainieren und die nötige Erfahrung sammeln“, sagt Michael Cremer. Durch das praxisnahe Sicherheitstraining werden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fit für ihre Einsätze. So können Unfälle aufgrund mangelnder Übung und Erfahrung vermieden werden.

„Safety first“ – dafür engagiert sich auch thyssenkrupp Steel Mitarbeiter Michael Cremer. Mit seinem Team übt er deshalb den Einsatz für Arbeiten mit Atemschutzgeräten, die zum Beispiel an der weltgrößten Kokerei auf dem Werkgelände von thyssenkrupp in Duisburg-Schwelgern anfallen. Für bestmögliche Trainingsergebnisse wird dafür mit dem Grubenrettungswesen Herne kooperiert.

Langfristiges Ziel: Null Unfälle

Das langfristige Ziel bei thyssenkrupp lautet: Null Unfälle. Um dieses Ziel zu erreichen, muss der Arbeitsschutz integraler Bestandteil aller Betriebsabläufe sein. Sicherheit ist zu jeder Zeit wichtiger als Schnelligkeit. Damit dieses Verständnis von Sicherheit überall zum Alltag wird, braucht es allerdings Geduld. „Eine neue Sicherheitskultur im Unternehmen zu verankern, braucht vor allem eines: Zeit. Diese Zeit müssen wir uns nehmen, denn wir wollen keine halben Sachen machen. Wir wollen es richtigmachen“, sagt Dr. Sabine Maaßen, Arbeitsdirektorin bei thyssenkrupp Steel.

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Kontakt

thyssenkrupp Steel Europe AG

Kaiser-Wilhelm-Straße 100

47166 Duisburg

Telefon +49 (0)203 52-0

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