Neues Crash Management System: KIRCHHOFF Automotive & thyssenkrupp Steel

Leichter und kostengünstiger ist das innovative Crash Management System, das Automobilzulieferer und Stahllieferrant zusammen entwickelt haben. Der presshärtbarer Mangan-Bor-Stahl MBW-K® 1900 von thyssenkrupp Steel kommt im neuen Crash Management System von KIRCHHOFF Automotive zur Anwendung.
Optimiertes MAG-Schweißen: KIRCHHOFF Automotive & thyssenkrupp Steel

Durch ein verbessertes Schweißverfahren beim Metallaktivgasschweißen (MAG) und einen optimierten Beizprozess lassen sich künftig Silikatablagerungen auf den Schweißnähten deutlich reduzieren.
Open Hybrid LabFactory: Forschen im Verbund mit Industriepartnern

Im Rahmen eines Forschungsprojekts entwickelt thyssenkrupp Steel gemeinsam mit Partnern hybride Werkstoffe aus Stahl und Kunststoff. Leichtbau ist das Gebot der Stunde – vor allem in der Automobilindustrie. Denn leichte Fahrzeuge verbrauchen weniger Kraftstoff. Damit sinken auch die CO2-Emissionen.
ICAMS: Ruhr-Universität Bochum & thyssenkrupp Steel

Prominentes Beispiel einer langfristig ausgerichteten strategischen Partnerschaft ist die Gründung des Interdisciplinary Center for Advanced Materials Simulation (ICAMS) an der Ruhr-Universität Bochum. ICAMS ist ein europaweit einzigartiges Entwicklungszentrum für neue Hightech-Materialien.
Bei der Advanced Materials Simulation, die in Bochum eingesetzt wird, handelt es sich um eine neuartige Schlüsseltechnologie in der Werkstoffentwicklung. ICAMS soll neue Materialien vor allem am Rechner modellieren und deren Eigenschaften durch Simulation vorhersagen. Über einen Multiskalenansatz werden alle für Werkstoffe relevanten Dimensionen in die Simulation einbezogen – von der atomaren Struktur über die Mikrostruktur bis hin zu den makroskopischen Eigenschaften. In Zusammenarbeit mit den ICAMS-Forschern werden wir künftig verbesserte Werkstoffe noch schneller auf den Markt bringen und Kundenbedürfnisse noch präziser erfüllen können.
Forschungscampus FEN: RWTH Aachen & thyssenkrupp Electrical Steel

Der Forschungscampus FEN an der RWTH Aachen hat sich die Erforschung und Entwicklung eines flexiblen, elektrischen Stromnetzes zur Aufgabe gemacht. Hier sollen unter anderem verschiedene, neue Technologien erarbeitet werden, wie diese Energie künftig sowohl effizient als auch sicher und bezahlbar verteilt werden kann. Das Konsortium setzt sich aus Vertretern aus Wissenschaft und Unternehmen zusammen. Mit dabei: thyssenkrupp Electrical Steel.