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Digitaler Wandel

An der Digitalisierung führt kein Weg vorbei und sie ist dabei, unsere Gesellschaft grundlegend zu verändern. Wie gut kennen Sie sich mit diesem Thema aus? Machen Sie unser Quiz und stellen Sie fest: Digitale Transformation kann Spaß machen.

Testen Sie Ihr Wissen über den digitalen Wandel

Frage 1
Frage 1 von 6
Seit wann gibt es eigentlich Smartphones?
Antworten
Frage 1 von 6
2006
1992
1996
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Richtig
Richtig! Das Modell „Simon“ von IBM hatte allerdings keine Ähnlichkeit mit Smartphones wie wir sie heute kennen. Doch man konnte immerhin damit telefonieren, Faxe und E-Mails verschicken.
Leider Falsch
Leider nein. Zwar kam in diesem Jahr das erste iPhone von Apple auf den Markt, mit dem der Siegeszug des Smartphones begann. Die Funktionen eines Computers gab es jedoch bereits zuvor in einem anderen Modell.
Richtig! Das Modell „Simon“ von IBM hatte allerdings keine Ähnlichkeit mit Smartphones wie wir sie heute kennen. Doch man konnte immerhin damit telefonieren, Faxe und E-Mails verschicken.
Nein. Obwohl mit der Präsentation des Nokia 9000 Communicator für viele Fachleute die Smartphone-Technologie begann. Er war eine Kombination aus Telefon, Kalender, Adressbuch und man konnte im Internet surfen.
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Frage 2
Frage 2 von 6
Was ist ein „Digital Immigrant“?
Antworten
Frage 2 von 6
Ein Computerfachmann aus dem Ausland.
Ein Einwanderer mit speziellen Digitalkenntnissen.
Ein Mensch, der erst als Erwachsener digitale Erfahrungen macht.
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Richtig
Richtig! Anders als der Digital Native, ist der „Immigrant“ noch in einer analogen Umgebung aufgewachsen und bestenfalls in beiden Welten zu Hause.
Leider Falsch
Nein. IT-Kollegen aus anderen Ländern werden nach wie vor als IT-Kollegen aus anderen Ländern bezeichnet.
Falsch. Ein Digital Immigrant ist weder ein Asylsuchender oder Umsiedler, noch ist er virtuell ins Land gekommen.
Richtig! Anders als der Digital Native, ist der „Immigrant“ noch in einer analogen Umgebung aufgewachsen und bestenfalls in beiden Welten zu Hause.
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Frage 3
Frage 3 von 6
Was versteht man unter „Start-up Safaris“?
Antworten
Frage 3 von 6
Besuchsreisen zu mehreren Start-ups in einer Stadt.
Die Vorbereitungen zu einer Großwildjagd.
Digitale Geschäftsmodelle der Touristikbranche.
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Richtig
Richtig. Um sich vom Gründergeist junger, digital agierender Firmen inspirieren zu lassen, besuchen traditionelle Unternehmen gern Start-ups, bevorzugt in den Tech-Hubs des Silicon Valley, London, Berlin.
Leider Falsch
Richtig. Um sich vom Gründergeist junger, digital agierender Firmen inspirieren zu lassen, besuchen traditionelle Unternehmen gern Start-ups, bevorzugt in den Tech-Hubs des Silicon Valley, London, Berlin.
Nein. Wer heutzutage einen Nationalpark besucht, um eine Safari zu machen, muss nur seine Kamera und etwas Geduld mitbringen.
Falsch. Obwohl sich manch reisewilliger Schnäppchenjäger nach langer Internetrecherche so fühlen mag, als habe er soeben ein Flug- oder Hotelangebot „erlegt“.
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Frage 4
Frage 4 von 6
Für welche der drei folgenden Unternehmensbranchen ist es nicht wichtig, digital auf dem neuesten Stand zu sein?
Antworten
Frage 4 von 6
Fahrzeug- und Maschinenbau
Gesundheitswesen
Informations- und Kommunikationsindustrie
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Richtig
Richtig. Noch hat die Digitalisierung hier nicht die oberste Priorität. Doch das wird sich ändern, denn nahezu 50 Prozent sind der Meinung, dass sie zwar nicht äußerst wichtig, aber immerhin wichtig für die Branche ist.
Leider Falsch
Nein. Dass jedoch nur ein gutes Drittel der Befragten in der Automobil- und Maschinenbaubranche die Digitalisierung als äußerst wichtig erachten, ist überraschend.
Richtig. Noch hat die Digitalisierung hier nicht die oberste Priorität. Doch das wird sich ändern, denn nahezu 50 Prozent sind der Meinung, dass sie zwar nicht äußerst wichtig, aber immerhin wichtig für die Branche ist.
Falsch. Für 68 Prozent ist es äußerst wichtig, digital auf dem neuesten Stand zu sein. Gefolgt von 22 Prozent, die es als wichtig betrachten.
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Frage 5
Frage 5 von 6
Was hemmt die Unternehmen bei der Umsetzung der digitalen Transformation am meisten?
Antworten
Frage 5 von 6
Hohe Investitionskosten
Ihr Nutzen ist unklar.
Die Komplexität des Themas.
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Richtig
Richtig. Die enormen Ausgaben, die mit der Digitalisierung einhergehen, schrecken viele Unternehmer ab.
Leider Falsch
Richtig. Die enormen Ausgaben, die mit der Digitalisierung einhergehen, schrecken viele Unternehmer ab.
Nein. Nur 7 Prozent – aber doch so viele – der Befragten, verstehen nicht, was die Digitalisierung ihrem Unternehmen bringen soll.
Nein. Obwohl sich immerhin die Hälfte der Befragten von ihrem Umfang überfordert fühlen.
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Frage 6
Frage 6 von 6
Die Digitalisierung soll das Arbeitsleben einfacher machen. Viele glauben aber, dass der Stress dadurch zunehmen wird. In welchem der drei Bereiche sehen die Befragten den größten Stresslevel?
Antworten
Frage 6 von 6
beim Multitasking
bei der Work-Life-Balance
beim Umfang der Arbeit
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Richtig
Richtig. Mit 56 Prozent glaubt mehr als die Hälfte der Befragten, dass man künftig viel mehr Dinge gleichzeitig erledigen muss.
Leider Falsch
Richtig. Mit 56 Prozent glaubt mehr als die Hälfte der Befragten, dass man künftig viel mehr Dinge gleichzeitig erledigen muss.
Nein. Doch immerhin sind 21 Prozent der Meinung, dass es schwieriger werden wird Arbeit und Privatleben in Einklang zu halten.
Nein. Allerdings fürchten 54 Prozent, dass die Arbeitsmenge künftig steigen wird.
Zu den Ergebnissen
Ergebnis
Punkte
Digital is’ mir egal: Sie glauben wohl immer noch, dass sich dieses Internet nicht durchsetzen wird, oder? Und lassen Sie uns raten: Sollten Sie dennoch einen Facebook-Account haben, schicken sie am liebsten Bilder von Tonbandkasetten, Wählscheibentelefonen und dergleichen herum und fragen die Community (Verzeihung: Ihre Freunde), ob Sie noch wüssten, was das ist.
Bei Ihnen sind wir uns nicht sicher: Glauben Sie, dass Anna mal wieder die Unwahrheit gesagt hat, wenn Sie „analog“ hören? Oder unterziehen Sie sich gerade selbst einer digitalen Transformation? Vielleicht sind Sie aber einfach gut im Raten…
Kompliment! Egal, ob Sie ein Digital Native sind oder als Digital Immigrant bezeichnet werden – Sie haben’s drauf. Und wir hoffen, dass Sie nicht nur in der virtuellen Welt Freunde haben, sondern auch im echten Leben. Eine guten Physiotherapeuten zum Beispiel, der Sie vor computerbedingten Haltungsschäden bewahrt. (Googlen Sie mal Maus-,Arm oder Tech-Neck!)
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