Quiz - Marke
Frage 1
Frage 1 von 5
Mitunter bleibt der Name, aber das Erfolgsprodukt ändert sich. Was wurde unter dem Namen Langnese verkauft, bevor es mit Eis am Stiel assoziiert wurde?
Antworten
Frage 1 von 5
Kekse
Bier
Boote
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Richtig
Richtig. 1927 suchte der Hamburger Karl Seyferth einen Namen für seine Eisproduktionsgesellschaft. Für 300 Reichsmark kaufte er dem Keksfabrikanten Viktor Emil Heinrich Langnese dessen Firma und den Namen ab.
Leider falsch
Richtig. 1927 suchte der Hamburger Karl Seyferth einen Namen für seine Eisproduktionsgesellschaft. Für 300 Reichsmark kaufte er dem Keksfabrikanten Viktor Emil Heinrich Langnese dessen Firma und den Namen ab.
Nein. Zu den Bierbrauern gehörte Langnese nicht.
Falsch. Zwar handelt es sich bei den Kaufleuten hinter dem Namen Langnese um Hamburger, aber mit dem Schiffsverkehr haben sie nichts zu tun.
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Frage 2
Frage 2 von 5
Dass man auch als Quereinsteiger ein später weltweit erfolgreiches Unternehmen aus der Taufe heben kann, beweist Franz Falke-Rohen, der Gründer von Falke. In welchem Beruf war er zuvor tätig?
Antworten
Frage 2 von 5
Er war Dachdecker
Er hatte eine Schreinerei
Er arbeitete als Schriftsetzer
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Richtig
Stimmt. Um seinen Lohn aufzubessern, arbeitete er zusätzlich als Saisonstricker. 1895 macht er sich selbständig und gründete seine eigene Strickerei.
Leider falsch
Stimmt. Um seinen Lohn aufzubessern, arbeitete er zusätzlich als Saisonstricker. 1895 macht er sich selbständig und gründete seine eigene Strickerei.
Falsch. Er war zwar handwerklich geschickt, arbeitete jedoch nicht mit Holz.
Nein, das ist leider falsch.
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Frage 3
Frage 3 von 5
Im Jahr 1874 beschäftigte sich Lothar von Faber, damals Chef und Inhaber der Traditionsfirma Faber-Castell intensiv mit einem neuen Projekt. Was war das?
Antworten
Frage 3 von 5
Mit der Erfindung der ersten Buntstift-Palette.
Mit der Entwicklung von Stacheldraht
Mit dem Erlass des ersten Markenschutzgesetzes in Deutschland
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Richtig
Richtig! Von Faber reichte damals eine Petition an den Deutschen Reichstag und wurde damit zum Wegbereiter eines Markenschutzgesetzes hierzulande.
Leider falsch
Leider falsch. Die ersten Buntstifte gab es schon Anfang des 19. Jahrhunderts. Als Erfinder des ersten Farbstifts auf Basis von Ölkreide gilt übrigens Johann Sebastian Staedtler.
Nein, der US-Amerikaner Joseph Farwall Glidden erhält im November 1874 das Patent auf den von ihm erfundenen Stacheldraht.
Richtig! Von Faber reichte damals eine Petition an den Deutschen Reichstag und wurde damit zum Wegbereiter eines Markenschutzgesetzes hierzulande.
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Frage 4
Frage 4 von 5
Zu den vertrautesten Markenzeichen zählt das Posthorn der Deutschen Post. Seit wann gibt es das Unternehmen?
Antworten
Frage 4 von 5
seit 1490
seit 1790
seit 1890
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Richtig
Richtig! Franz von Taxis sollte 1490 im Auftrag des römisch-deutschen König und späteren Kaisers Maximilian I. ein Kuriernetz für den Habsburger aufbauen.
Leider falsch
Richtig! Franz von Taxis sollte 1490 im Auftrag des römisch-deutschen König und späteren Kaisers Maximilian I. ein Kuriernetz für den Habsburger aufbauen.
Leider falsch. In diesem Jahr stellt Johann Jacob Schweppe in London erstmals sein Sodawasser vor, das als Schweppes berühmt und beliebt wird.
Nein, aber ein anderes bekanntes Unternehemen nimmt in diesem Jahr den Geschäftsbetrieb auf, nämlich die Allianz Versicherungs-AG in Berlin.
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Frage 5
Frage 5 von 5
Auch in der Wirtschaft gilt mittlerweile: Namen sind nur Schall und Rauch. Unternehmen geben sich immer häufiger Kunstnamen, die nichts mehr über ihr Gewerbe verraten. Welchem Kerngeschäft geht beispielsweise das Unternehmen „Altria“ nach?
Antworten
Frage 5 von 5
Der Fertigung von Berufskleidung
Der Produktion von Zigaretten
Dem Betrieb von Atomkraftwerken
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Richtig
Stimmt. Altria hieß früher Phillip Morris Companies. Bekannteste Marke: Marlboro.
Leider falsch
Nein. Um funktionale und bequeme Arbeitskleidung und arbeitssichere Ausrüstung handelt es sich hier nicht.
Stimmt. Altria hieß früher Phillip Morris Companies. Bekannteste Marke: Marlboro.
Falsch. Zwar verschleiert die Atomlobby gerne ihre Machenschaften, hiermit ist sie aber nicht gemeint.
Zum Ergebnis
Ihr Ergebnis
Punkte
Sie nehmen es wie es kommt. Markenzeichen? Egal, Hauptsache es erfüllt den Zweck. Der Kauf eines Produktes ist für Sie ein notwendiges Übel, kein emotionales Erlebnis. Darunter verstehen Sie etwas gänzlich anderes als die Marketingexperten in den Unternehmen – denn es hat mit Menschen und nicht mit Marken zu tun.
Sie gehen die Sache eher pragmatisch an. Sie kaufen ein Markenprodukt nur, wenn es hält, was es verspricht und schauen auch mal links und rechts im Regal, ob ein vergleichbares Produkt nicht ebenso den gewünschten Zweck erfüllt.
Für den Show-Effekt allein, ist Ihnen Ihr Geld zu schade.
Für den Show-Effekt allein, ist Ihnen Ihr Geld zu schade.
Herzlichen Glückwunsch! Sie sind ein echter Kenner und wissen worauf es ankommt. Sicherlich besitzen Sie auch eine stattliche Anzahl an Markenartikeln. Das macht Sie zur perfekten Zielgruppe und bei den Herstellern sehr beliebt. Haben Sie schon mal über eine Job in der Marktforschung nachgedacht?
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